Energiekrise: Chef des Brauereiverbandes NRW schlägt Alarm

KÖLN, den 10.10.2022 Der Chef des Brauereiverbandes NRW, Michael Hollmann, warnt vor steigenden Preisen für Bier. Darüber hinaus sieht er eine Existenzgefahr für viele Brauereien in Folge der Energiekrise.

„Die Energiepolitik des herrschenden Altparteienkartells von CDU, FDP über SPD bis Grüne bedroht unsere Brauerei- und Gastronomielandschaft massiv. Deshalb muss das Energie-Angebot jetzt mit der Kernkraft und der Kohle auf Dauer ausgeweitet werden. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Linksgrüne, planwirtschaftliche Phantastereien bringen uns da nicht weiter“, betont Christer Cremer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender die Position, die die AfD Ratsfraktion schon im Stadtrat einbrachte.

„Die drohenden Proteste, die Hollmann angesprochen hat, gibt es schon. In Deutschland demonstrieren die Menschen wegen der gestiegenen Energiepreise. Die etablierte Politik bietet da keine Lösungen. Frau Reker sollte sich daher endlich bei der Bundespolitik für eine nachhaltige Veränderung in der Energiepolitik einsetzen. Es droht ein heißer Herbst und Winter in Köln, nur leider nicht in den Wohnungen“, ergänzt der Fraktionsgeschäftsführer der Kölner AfD Fraktion, Matthias Büschges.