Nach über sechs Jahren und knapp sechs Mio. Euro eingestrichenem Steuergeld beschäftigen sich die Mitglieder des Vereins „Metropolregion Rheinland“ mit Fragen wie: „Was will der Verein? Warum sollten die Mitglieder wofür zahlen? Warum überzieht der Verein sein Budget?“

Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der AfD im Rat der Stadt Köln, findet klare Worte:

„Die Bilanz der Metropolregion Rheinland ist verheerend. Wir haben schon 2019 im Rat der Stadt Köln erklärt, dass dieser Verein personell überbesetzt ist und keine echte Existenzberechtigung hat“.

„Seinerzeit wollte Frau Reker unbedingt ihre grüne Vertraute Kirsten Jahn mit dem mit 150.000 € dotierten Geschäftsführerposten versorgen -zwischenzeitlich wurde Frau Jahn jedoch als Geschäftsführerin abgelöst.  Die Oberbürgermeisterin muss sich den Vorwurf der Vetternwirtschaft und Steuerverschwendung wider besseren Wissens gefallen lassen“, ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christer Cremer.

So geht Reker-Klüngel (von 2019): https://www.youtube.com/watch?v=I3jE9ayUUTE&t=19s