KÖLN. 10.12.2019: Fast jede Schule, jede Akademie, jedes öffentliche Haus trägt heute einen Namen.  Das dritte Kölner Frauenhaus, dessen Initiierung die AfD Köln ausdrücklich begrüßt, sollte nicht namenlos bleiben. Die Benennung einer Einrichtung nach einer Person ist eine lang gepflegte und gute Tradition, eine gute Tradition in Köln, in Europa, in der Welt.

„Wir wünschen uns dies auch für das nun geplante weitere Frauenhaus in Köln, sagt Stephan Boyens, AfD-Fraktionsvorsitzender im Rat, und fährt fort: „der zukünftige Name sollte drei Ansprüchen gerecht werden:

  1. Er sollte an das konkrete Schicksal einer der vielen gepeinigten Frauen erinnern,
  2. Es sollte ein Name sein, der profilgebend und identitätsstiftend ist und
  3. Es sollte sich damit eine programmatische Aus­richtung und ein entsprechendes Leitbild verbinden lassen.“

Als konkrete Namensgeberinnen, schlägt die AfD Fraktion Köln eine der folgenden drei Personen vor:

  1. Sabatina James
  2. Hatün Sürücü
  3. Canan Yüksel

Alle drei Namen stehen für Frauenschicksale in der heutigen Zeit und sind würdig, Namensgeberin des dritten Kölner Frauenhauses zu werden.

 

Den Änderungsantrag finden Sie hier