KÖLN, den 10.02.2022. Jeden Montag versammeln sich inzwischen auch in Köln mitten in der Innenstadt tausende Bürger, um friedlich gegen unverhältnismäßige Corona-Zwangsmaßnahmen und die geplante Impfpflicht zu demonstrieren. Regierungskritischer Protest, den die Kölner Altparteien offenbar nicht weiter hinnehmen wollen. Außerdem hat die sogenannte Kölner Stadtgesellschaft mit ihrem Kölner Corona-Aufruf diese friedlichen Bürger verunglimpft. In einer gemeinsamen Resolution von CDU bis Linkspartei verurteilten sämtliche im Kölner Stadtrat vertreten Parteien mit Ausnahme der AfD in der letzten Ratssitzung die Spaziergänger und rückten sie verbal in die Nähe von Nazis und Extremisten. Die einschlägig bekannte Grünen-Politikerin Brigitta von Bülow tat sich in ihrer Rede mit besonders verachtenswerter Hetze hervor, während der AfD-Fraktionsgeschäftsführer Matthias Büschges in seiner Erwiderung das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit in den Mittelpunkt rückte und die friedlichen Spaziergänger gegen ungerechtfertigte Verleumdungen in Schutz nahm:
Kölner Altparteien hetzen gegen friedliche Spaziergänger! – Matthias Büschges (AfD) – YouTube
Der AfD- stellv. Fraktionsvorsitzende Christer Cremer ergänzte nach der Sitzung:
“Das Spektrum der Demoteilnehmer reicht von jung bis alt, von zutiefst bürgerlich bis eher alternativ angehaucht und umfasst verschiedenste Nationalitäten und auffallend viele Frauen. Nur Nazis konnte ich bisher keine dort sehen. Die AfD stellt sich deshalb auf die Seite der Spaziergänger in Köln.
Alle anderen Parteien im Kölner Stadtrat sehen in den Spaziergängern bewusst Menschen, die sie nicht sind. Wer die völlig überzogene und gescheiterte Corona-Politik der Altparteien kritisiert, ist deshalb noch lange kein Nazi oder Verschwörungskritiker. Die Politiker der Altparteien sollten lieber mit diesen Menschen reden, anstatt über sie zu urteilen. Der Kölner Corona-Aufruf ist eine reine Diffamierung von freiheitsliebenden Bürgern. ”