KÖLN, 27.10.2016. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker ist, wie heute bekannt wurde, neben 15 weiteren Stadtoberhäuptern weltweit für den „World Mayor Prize“ der „City Majors Foundation“, einer internationalen Jury mit Sitz in London, nominiert worden. Grund hierfür ist laut Aussage der Jury der besondere Einsatz von Frau Reker während der Migrationskrise 2015/2016.
„Wir würden uns freuen, wenn Frau Reker diese wichtige Auszeichnung tatsächlich erhält“, kommentiert Roger Beckamp, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat die aktuellen Schlagzeilen. „Mit Blick auf die täglichen Ausgaben der Stadt Köln bei der Unterbringung von Asylbewerbern in Hotels oder dem Millionengrab Bonotel kann man Frau Reker nicht absprechen, die Interessen der Kölner Bürgerinnen und Bürger hinter die Interessen illegaler Einwanderer zurückgestellt zu haben. Das Organisationschaos kommt die Stadt Köln teuer zu stehen.“
Die AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat unterstützt daher die Wahl von Frau Reker zur Weltbürgermeisterin und drückt die Daumen für die Verkündung des Gewinners im Januar 2017. Auch ihr berühmt gewordener Satz, dass es für Frauen „immer eine Möglichkeit (sei), eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge beträgt“, welcher den Opfern der sexuellen Gewalt in der Silvesternacht eine Mitschuld an den Übergriffen der Täter unterstellt, ist Ausdruck einer ehrlichen, ideologischen Haltung von Frau Reker, die die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung auf Sicherheit und körperliche Unversehrtheit hinter die Interessen von Migranten zurückstellt.
„Frau Reker ist daher der perfekte Preisträger“, so Beckamp weiter.