Absurde Forderungen des Kölner Sozialdezernenten Dr. Harald Rau

KÖLN, 25.03.2019. Harald Rau, gescheiterter Oberbürgermeisterkandidat in Offenburg und Kölner Sozialdezernent versucht mit Forderungen wie der jüngsten nach Enteignung von Autofahrern, seine Chefin, Frau Reker, und die zuständigen Dezernentin Blome in Erklärungsnot zu bringen.

„Während Frau Reker zumindest bisher verbal versuchte das Dieselfahrverbot abzuwenden, setzt Dr. Rau der Debatte die Krone auf. Er fordert jetzt sogar, im Sinne der Gesundheit, die Enteignung von Autofahrern. Der Kölner Stadtanzeiger titelt treffend, dass er sich durch Schüler, die Freitags die Schule für das Klima schwänzen, bestärkt fühlt, diese Forderungen aufzustellen1,“ sagt Sven Tritschler, Ratsherr und Mitglied des Landtages.

„Die Forderung und Ausweitung des Dieselfahrverbotes sind nicht durchdacht und sehr bürgerfern – wenn nicht sogar bürgerfeindlich. Frau Reker und die Stadtspitze sprechen schon wieder nicht mit einer Stimme. Frau Reker sprach in der Debatte sogar von „ganz gravierenden Einschränkungen im Alltag vieler, die auf ihr Automobil angewiesen“2 sind.

Wir fordern, dass Dr. Rau seine Forderungen zurücknimmt und vereint mit Frau Reker gegen dieses unsägliche Dieselfahrverbot für Köln kämpft“, schließt Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD Ratsfraktion.

 

1https://www.ksta.de/koeln/durch-schuelerdemos-bestaerkt-koelner-umweltdezernent-fuer–enteignung–der-autofahrer-32245834
2https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-fahrverbote-koeln-bonn-1.4202135