KÖLN, 29.11.2018. Der Ebertplatz ist durch Verbrechen, von Drogen – bis hin zum Tötungsdelikt, in die Schlagzeilen geraten. Auch Frau Reker besuchte die ehemalige „No-Go-Area“ in Zentrumsnähe. Wie der Express berichtete, wird der Ebertplatz zum vorweihnachtlichen Ausflugsziel der Kölner.
„Die Verwaltung hat sich einiges einfallen lassen, um den Ebertplatz attraktiver zu machen. Wir hoffen, dass der Ebertplatz durch das Angebot der Eisbahn ein Ziel für die Kölner bleibt und zukünftig so wieder positiv wahrgenommen werden kann“, sagt Wilhelm Geraedts, Fraktionsgeschäftsführer der AfD Fraktion im Rat der Stadt Köln.
„Wir haben schon im Sommer festgestellt, dass der Ebertplatz wieder zunehmend zum allgemeinen Anlaufpunkt für die Kölner Bürger wurde. Die Kriminalität wurde verdrängt und wir hoffen, dass die Eisbahn kein Reinfall wird. Wir befürworten das Konzept, die Eisbahn über die Weihnachtsfeiertage bis ins neue Jahr geöffnet zu lassen. Man sollte vor allem in der dunklen Jahreszeit diesen Platz nicht sich selber überlassen, denn die Gefahr, dass er wieder dem rechtschaffenen Bürger „entführt“ wird, ist noch lange nicht gebannt“, schließt Geraedts.