Antrag der AfD im Stadtrat im Februar hätte das „Uber“ Problem lösen können

KÖLN 08.03.2021: Nicht nur die Corona bedingten Ausfälle des Taxi Gewerbes hatte der AfD Antrag, der in der Sitzung vom 04.02.2021 gestellt worden ist, im Blick. Auch wollte die AfD, dass der (noch)  illegale Dienstleister Uber durch verschärfte Kontrollen nicht weiter an Boden gewinnt.

„Unser Antrag zielt nicht nur auf eine Unterstützung der Taxibranche ab, vielmehr sollte durch verschärfte Kontrollen einerseits  die „schwarz“ fahrenden Taxifahrer, andererseits auch die Uber Fahrer überführt werden. Damit wäre allen geholfen“, kommentiert Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD Ratsfraktion, diesen Vorgang.

„Nach wie vor sehen wir die Schicksale vieler Taxifahrer. Gerade vor diesem Hintergrund haben wir im Februar diesen Antrag gestellt. Die Verwaltung hat zum Teil die Notlage  erkannt und deswegen in Eigeninitiative beschlossen, das Taxi Gewerbe mit Impftaxigutscheinen zu stärken. Der Punkt zu Uber unseres Antrages wurde nicht berücksichtigt. Das fällt der Branche jetzt auf die Füße. Wir werden auch weiterhin Politik für die arbeitende Bevölkerung machen“, ergänzt Matthias Büschges, Fraktionsgeschäftsführer der AfD im Kölner Stadtrat.

 

>>> Den Antrag können Sie hier herunterladen