Sehr geehrte Kollegen,
Frau Oberbürgermeisterin!
Sie haben im Juli einen Brief an die Kanzlerin geschrieben, in dem sie die Aufnahme weiterer sogenannter „Flüchtlinge“ in unserer Stadt anbieten. Eine Vorgehensweise, die nicht nur in Köln Kopfschütteln hervorgerufen hat. Während man in ganz Europa langsam umdenkt, anfängt seine Grenzen zu schützen und sich von der Open-Border-Ideologie verabschiedet, reiten sie das tote Pferd unbeirrt weiter.
Und obwohl nicht sie, die sie sich in einer Limousine durch die Stadt gondeln lassen und in gehobener Wohnlage wohnen, die bittere Rechnung für diese Migrationssucht zahlen müssen, haben sie niemanden gefragt. Nicht den Rat und nicht die Bürger. Sie stellen Schecks aus, die andere bezahlen müssen und lassen sich dafür vom Gutmenschenestablishment feiern.
Die Rechnung, meine Damen und Herren, die zahlen die Bürger unserer Stadt. Die Angestellten und Arbeiter, die Studenten und Familien, die keine bezahlbare Wohnung mehr finden können, weil ihr Stadtoberhaupt die Tore weit aufgerissen hat für Sozialmigranten, deren Miete der Steuerzahler berappen muss. Die Rechnung zahlen auch alle Bürger, die sich in ihrem Veedel nicht mehr sicher fühlen können. Die Rechnung zahlen die jungen Frauen und die Homosexuellen in der Stadt, die sich immer mehr vor den Übergriffen muslimischer Migranten fürchten müssen, weil ihr Lebensstil im Koran nicht vorkommt.
Frau Oberbürgermeisterin, dass ist die Zeche für ihre Multikultibesoffenheit! Dabei gäbe es wahrlich wichtigeres zu tun: Wie unsere Anfrage im Landtag ergeben hat – in Köln werden unangenehme Fragen ja lieber nicht beantwortet – befinden sich von 26 gefährlichen Orten in NRW ganze 15 in Köln. Ein Armutszeugnis.
Unsere Schulen sind in einem erbärmlichen Zustand und allzu oft müssen die Eltern zu Pinsel und Farbeimer greifen, damit ihre Kinder in einer halbwegs menschenwürdigen Umgebung lernen können. Aber sie brauchen das Geld ja auch für andere Dinge. Zum Beispiel für ihre Schlägertrupps im Autonomen Zentrum, die jeden Andersdenkenden in der Stadt mit Gewalt bedrohen. Innenminister Reul hat uns mit Schreiben vom 17. August mitgeteilt, das ganze vier verfassungsfeindliche Gruppen dort beherbergt werden.
Und was macht unsere Oberbürgermeisterin? Sie fährt hin und kauft ein T-Shirt. Die Schläger werden ja noch gebraucht. Diese, unsere schöne Stadt hat besseres verdient. Unsere Bürger verdienen ein Rathaus, dass für sie und für ihre Sorgen und Nöte da ist.
Wenn Sie die Welt retten wollen, Frau Reker, dann gehen Sie zur UN, aber der Kölner Oberbürgermeister wird von den Kölnern gewählt und bezahlt, damit er auch für die Kölner da ist und nicht für alles, was übers Mittelmeer kommt. Die Menschen in unserer Stadt sind hilfsbereit, herzlich und großzügig. Aber sie sind nicht dumm. Sie wissen, dass wir nicht jedem helfen können, dem sein Heimatland durch Misswirtschaft und Geburtenexplosion keine Perspektive mehr bieten kann. Und sie wissen vor allem, dass wir ihm nicht dadurch helfen können, dass wir ihn in unsere Stadt holen. Frau Reker, sie sind inzwischen so weit von der Stadtbevölkerung entfernt wie der Mond. Sie haben die rote Laterne im Zustimmungsrating der Stadtoberhäupter nur ganz knapp verfehlt. Hören sie die Signale nicht?
Dass sie auf dem Stuhl eines Konrad Adenauer sitzen dürfen, ist Schande genug. Machen sie es nicht noch schlimmer, nehmen sie ihren Brief zurück – oder besser noch: Treten Sie endlich zurück.
Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=0Ca1hpw2DxQ&feature=youtu.be