Durch die von Angela Merkel 2015 eingeleitete Masseneinwanderung nach Deutschland und einer kaum vorhandenen Abschiebepraxis haben sich nicht nur die Probleme in der Drogenszene ver-schärft und das organisierte Betteln zugenommen, auch die Probleme mit den Obdachlosen haben dramatisch zugenommen. So zelten Rumänen und Bulgaren unter den Rheinbrücken und fallen vor allem durch extremen Alkoholismus und eine zunehmende Verwahrlosung auf. Angebote von Hilfs-organisationen erreichten diese Menschen nach einem Artikel  im Kölner Stadtanzeiger vom 22.08.17 nicht. Einheimische Obdachlose leiden dagegen unter diesem Personenkreis, da sie oft hilflos deren Aggressivität ausgesetzt sind und ihnen ihre Plätze streitig gemacht werden. Da Köln nach einer Studie der Hochschule Düsseldorf als „Ankunftsstadt“ für diesen Personenkreis aus Südosteuropa gilt, ist mit einer weiteren Verschlechterung zu rechnen.

Die AfD fordert wie bei den afrikanischen Dealern und den Bettlern ohne gesicherten Aufenthalts-status eine konsequente  Abschiebung dieser Personen in ihre Heimatländer. Ansonsten ist zu be-fürchten, dass sich die Vorhersage des verstorbenen Journalisten Peter Scholl-Latour bestätigt, der einst sinngemäß meinte: „Wer Kalkutta in Deutschland bekämpfen will – bekommt Kalkutta!“.

Insofern ist das geforderte neue „Elendmanagement“ des grünen Bürgermeisters Andreas Hupke mit der Befürwortung eines Bleiberechtes durch seine Partei ein Kurieren an Symptomen ohne Aussicht auf Erfolg.