Coronamaßnahmen für Kinder waren unnötig
AfD wusste das schon im März
KÖLN, den 03.11.20222 Studien, die zwei Bundesministerien aufgaben, zeigen deutlich, dass Kita Schließungen die Lage von Kindern sogar verschlimmerten. Die AfD Fraktion schlug schon im März 2022 vor, dass für Kinder sämtliche Corona Maßnahmen entfallen.
„Die damalige Faktenlage ließ nicht zu, dass Kinder als große Ansteckungsgefahr angesehen wurden. Diese Panik, die auch im Rat der Stadt Köln angeheizt worden ist, war unbegründet. Den Schaden, den diese Maßnahmen auf Kinder haben und hatten, ist kaum zu beheben. Wir haben damals schon darauf aufmerksam gemacht und an die Kollegen aus Rat und Verwaltung appelliert, ihre Denkweise zu ändern – leider ohne Erfolg“, sagt Matthias Büschges, Fraktionsgeschäftsführer und Mitglied im Rat der Stadt Köln.
„Diese Studien zeigen, wie mit unseren Kindern umgegangen wurde. Nicht nur, dass Kinder es überhaupt nicht verstehen, wieso sie ihre Großeltern oder ihre Familie nicht mehr besuchen oder in den Arm nehmen dürfen. Viel schlimmer ist, dass durch die Kita Schließungen entstandene soziale Ungleichgewicht. Aber auch das Einsperren zuhause belastet Familien extrem. Kinder sind der große Verlierer der Corona-Maßnahmen. Das darf sich nicht wiederholen“, ergänzt die sozialpolitische Sprecherin der Kölner AfD Fraktion, Iris Dworeck-Danielowski.