AfD Fraktion fordert schonungslose Aufklärung
Werden die Ringe zu „No-Go-Areas“ für Homosexuelle?
KÖLN, den 13.10.2022. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein homosexuelles Paar auf der Richard-Wagner Straße von homophoben Jugendlichen bepöbelt und danach krankenhausreif geschlagen. Eines der Opfer muss mehrfach operiert werden.
„Dieser Fall muss schonungslos aufgeklärt. Egal wie die Täterherkunft ist, hier darf nichts verschwiegen werden. Es muss alles auch zu den Tätern und ihre Motive in die Öffentlichkeit. Wir erwarten, dass bei der Verfolgung der Täter die volle Härte des Rechtsstaats zum Tragen kommt“, fordert der der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Kölner AfD Ratsfraktion, Christer Cremer.
„Köln ist bundesweit als Kommune bekannt, in der jeder Jeck anders sein darf und insbesondere die sexuelle Orientierung der Bürger keine Rolle spielen. Wem nutzen Prestige-Veranstaltungen, wie der Kölner CSD oder die Beflaggung in Regenbogenfahnen, wenn Schwule und Lesben auf offener Straße nicht sicher sind. Ganz offensichtlich erreichen die Mittel zur Gewaltprävention nicht die richtigen Zielgruppen“, sagt Iris Dworeck-Danielowski, sozialpolitische Sprecherin der Kölner AfD Ratsfraktion.