Klimaterroristen wüten in der Kölner Südstadt

Vermutlich linksautonome Täter

KÖLN, den 08.11.2022. Wie der Express berichtet, waren am vergangenen Wochenende 15 Geländewagen von einem linksautonomen nächtlichen Streifzug betroffen. Eigentümer hatten in den vergangenen Wochen immer wieder über Kratzer-, Farb- oder Buttersäureanschläge auf ihre Fahrzeuge geklagt. Auch die KVB war Ziel der Angriffe: 15 ihrer Automaten wurden durch Bauschaum zerstört. Der Staatsschutz ermittelt.

„Jetzt rächt sich das jahrelange implizite Verständnis aus Politik, Medien und sogenannter „Stadtgesellschaft“ für die sogenannten „Klimaaktivisten“ und ihre Straftaten, sagt Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD Ratsfraktion. „In Wahrheit handelt es sich um Klimaterroristen, die mit der ganzen Härte des Rechtsstaates verfolgt und bestraft werden müssen“ schließt Boyens.

„Es kann so nicht weitergehen. Niemand steht über dem Gesetz, nur weil er meint, eine bestimmte Sache mit aller Gewalt durchsetzen zu müssen“, ergänzt Philipp Busch, MdR und verkehrspolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Rat der Stadt Köln. „Über die richtige Verkehrspolitik in dieser Stadt entscheiden wir in den dafür vorgesehenen demokratischen Gremien und nicht unter dem Druck der Straße. Wir fordern alle Parteien im Rat der Stadt Köln auf, dem linksautonomen Terror in dieser Stadt keinen Zentimeter nachzugeben!“ schließt Busch.