Die Systemgewerkschaften tragen für die Misere eine erhebliche Mitverantwortung

14.05.2025. Die FORD Werke Köln erleben ihre ersten richtigen Streik. Dieses Novum ist das Ergebnis vieler Faktoren. Nicht nur die Arbeitsplätze am Standort Köln sind in Gefahr, sondern auch die gesamte europäische Aktivität des US-Autoherstellers.

Matthias Büschges, Geschäftsführer der AfD-Fraktion, betont:

„Ford gehört zu Köln – das ist für uns keine leere Phrase, sondern gelebte Realität. Im gestrigen Verkehrsausschuss wurden weitere Schikanen für Autofahrer beschlossen. Damit zeigen die übrigen Fraktionen, dass sie sich nicht für die Automobilstadt Köln einsetzen wollen. Das Scheitern der „E-Mobilität“ kostet hunderte Arbeitsplätze – und diese Irrfahrt muss sofort beendet werden! Die Stadt lässt sich von einer unrealistischen Ideologie blenden, während die Ford Arbeiter auf der Strecke bleiben. Die einzige Fraktion, die noch Rückgrat zeigt und zu Ford steht, ist die AfD – sie kämpft für den Verbrennungsmotor und damit für die Zukunft der Arbeitsplätze in Köln. Nur mit einer solcher Haltung wird Köln wieder groß!“

Christer Cremer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender erklärt:

Die Systemgewerkschaften mit ihren Funktionären tragen eine erhebliche Mitschuld an der Misere bei Ford und in der gesamten deutschen Autoindustrie. Sie haben jahrelang die fehlgeleitete Energiepolitik sowie die rein ideologische Abkehr vom Verbrenner mit großem Enthusiasmus mitgefeiert. Man war gerne hörig gegenüber dem linksgrünen Establishment und hat dabei die Interessen der eigenen Mitglieder verraten. Dieses leichtfertige Handeln von IG Metall Funktionären ohne wirkliches Verständnis für Industrie kann den kompletten Verlust des Standortes Köln bedeuten.“