JA, den hat sie seit langem, obwohl sie vorgibt, nach einer europäischen Lösung zu suchen, die nur der Umverteilung dient. Gleichzeitig fördert sie weiter die Massenimmigration, z.B. durch den Familiennachzug. Auch ihre beschwichtigende Ansage, so etwas wie in 2015 dürfe sich nicht wiederholen, ist eine Täuschung, denn sie verschweigt, wie sie das verhindern will. Das erklärt die in den letzten Wochen öffentlich ausgetragene scharfe Kontroverse zwischen Seehofer und ihr zu den Ankerzentren.
Was steckt hinter ihrer Politik der „offenen“ Grenzen und ihrer Förderung der anhaltenden Flüchtlingsströme. Nun, dahinter steckt ihre Unterstützung zu dem UN-Vorschlag eines „globalen Pakts zu sicherer, geordneter und regulärer Migration“. Er soll eine globale Allianz für eine dauerhafte Massenimmigration bewirken. Dazu berieten sich die UN-Mitgliedsstaaten zwischen dem 9.-13. Juli 2018 in New York. Der „globale Pakt“ soll dann am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet werden.
Die Vereinten Nationen planen, die Staaten unserer Erde im Sinne einer „One-World-Ideologie“ in eine globale Migrationsgesellschaft zu verwandeln. Wann immer Menschen sich in einer „schwierigen“ Lage befinden, wozu laut UN schon Ernährungsunsicherheit, Armut oder die Folgen des Klimawandels zählen, stehen ihnen die Tore nach Europa und damit zu unseren sozialen Sicherungssystemen offen. Im Kern beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art, Wirtschaftsmigranten sollen echten Flüchtlingen gleichgestellt werden. 300 Millionen Menschen sind laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres weltweit als Migranten unterwegs. Voraussichtlich werden außer den USA und Ungarn die Regierungen aller UN-Mitgliedsstaaten den globalen Migrationspakt unterzeichnen – auch Merkel mit ihrer CDU, Nahles mit ihrer SPD, beflügelt von grünen Gutmenschen und anderen problemblinden Sektierern. Dann allerdings wird Deutschland verpflichtet sein, Millionen von Afrikanern aufzunehmen.
Wer dies als Verschwörungstheorie nicht ernst nimmt, ist naiv. Am 20. Februar 2018 spricht Yascha Mounk, Harvard-Dozent und deutsch-amerikanischer Politikwissenschaftler, in einem Interview mit Caren Miosga in den Tagesthemen davon „… dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Im CDU-Wahlprogramm von 2002 hieß es noch: „Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten …“. Dieser Grundsatz wurde unter Angela Merkel gestrichen. Im Wahlprogramm 2017 der CDU steht das Gegenteil, nämlich durch Resettlement und Relocation unseren humanitären Verpflichtungen nachkommen zu wollen. Nur – Resettlement ist der englische Begriff für „Umsiedlung“ und Relocation bedeutet laut Wikipedia die „Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“..…
In vorauseilendem Kadavergehorsam hat OB Reker sich mit den Oberbürgermeistern von Bonn und Düsseldorf bereit erklärt, jetzt zusätzlich je 500 Afrikaner aufnehmen zu wollen, die angeblich aus Seenot im Mittelmeer „gerettet“ wurden, nachdem sie sich freiwillig in die Boote der Schleuser begeben hatten….
Vor diesem Hintergrund wird auch das krampfhafte Festhalten unseres wahlkampfbeurlaubten grünen Sozialdezernenten Dr. Rau plausibel, eine Hotelreserve für 1.500 Flüchtlinge zu halten, obwohl geleerte Leichtbauhallen mit über 1.300 Plätzen zur Verfügung stehen und die Kapazitäten der Flüchtlingsdörfer nicht ausgelastet sind. Klar, dass Horitzky und Co. vorausschauende Geschäftsmodelle entwickeln, um sich persönlich bereichern zu können…