Auch in schwierigen Zeiten sollte man nach Möglichkeiten suchen das Leben noch genießen zu können. In diesen Tagen erleben Spaziergänge im Grünen eine wahre Renaissance. Passend zu Christi-Himmelfahrt, also am „Vatertag“, sollen die Temperaturen die 25°C-Marke knacken. Was passt dann besser als ein schönes, kaltes Bier vom Bollerwagen. Schließlich ist man durch die diversen Einschränkungen im Bereich der Gastronomie quasi darauf angewiesen sein Bier selbst mitzuführen, um es in entspannter Atmosphäre genießen zu können, anstatt künstlich vereinzelt wie auf einer Bühne (am besten noch mit Maske) am Tisch zu sitzen.

Nutzen Sie das schöne Wetter, um in alter Tradition einen schönen Vater-Sohntag zu verbringen, mit Bollerwagen und Bier durch die Felder zu streifen und damit ein Zeichen zu setzen, dass wir uns von Corona (und den manchmal etwas hanebüchenen Maßnahmen dagegen) nicht unterkriegen lassen.

Wir haben die Auflagen hier nochmal zusammengefasst:

  Feiern mit Familienmitgliedern, die im gleichen Hausstand leben, sind erlaubt.

  Sie können draußen (und drinnen) mit Personen aus einem weiteren Haushalt feiern – mit Sicherheitsabstand.

  Feiern im Biergarten ist erlaubt – mit Personen des eigenen und/oder eines fremden Hausstandes – hier darf der Abstand situationsbedingt geringer sein.

  Der Gruppenausflug mit dem Bollerwagen ist nur mit Personen des eigenen und eines weiteren Hausstands erlaubt. Es muss weiterhin der Sicherheitsabstand (zum zweiten Hausstand) eingehalten werden, der Bollerwagen darf nur von einem Hausstand gezogen werden.

  Sport im Freien ist erlaubt – auch hier gilt der Mindestabstand.

Leben und erfreuen Sie sich an dieser Tradition, die wohl auch durch die von Linksideologen ausgerufene Multikultigesellschaft nicht zerstört werden wird – vielleicht machen die ja sogar mit und kommen zu ganz neuen An- und Einsichten. Nach den unsäglichen Umbenennungen von Weihnachtsmarkt zu Lichtermarkt, Sankt-Martins- zu Lichterumzug, sowie Grüßen der Kanzlerin zum Ramadan anstatt zum Osterfest, soll der Vatertag zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer dafür sein, dass noch nicht alles verloren ist.